Physik

Fachvorsitzender: Hendrik Soppa

Am Anfang eines Physikverständnisses stehen das Staunen über Naturphänomene und die Faszination, die von technischen Geräten ausgeht. Das Beobachten dieser Phänomene und Geräte gibt im Unterricht Anstöße zu ersten physikalischen Fragestellungen. Anhand von Hypothesen und deren Überprüfung werden die Schülerinnen und Schüler zunehmend vertrauter mit dem naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozess, in dessen Mittelpunkt das Experiment steht.
Zum Beispiel wird das Phänomen des Regenbogens, beziehungsweise der zwei Bögen mit dem dunklen Band dazwischen, von Schülerinnen und Schülern erklärt. Dazu nutzen sie das in Experimenten erlernte Wissen über die Brechung und Reflexion von Licht. Mit deren Hilfe können sie am Ende der Klasse 8 die Entstehung des Regenbogens nachvollziehbar darstellen und an Hand der Zeichnung erklären.

Das im Physikunterricht erworbene Grundlagenwissen und die dort gelernten Fachmethoden können im Alltag gewinnbringend eingesetzt werden. Neben der Entwicklung kognitiver Fähigkeiten muss der Physikunterricht auch die emotionalen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und ihre personale und soziale Kompetenz fördern. So werden beim Experimentieren vor allem auch die kooperativen Fähigkeiten entwickelt.

Außerunterrichtliche Aktivitäten und Wettbewerbe des Faches Physik

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