Das Präventionskonzept des Gymnasium Rutesheim basiert auf mehreren Säulen. Zum einen die drei Bereiche der Prävention (Medien-, Sucht- und Gewaltprävention), daneben der Bereich Gesundheitsförderung, flankiert vom Sozialcurriculum. Ergänzt wird unser Konzept durch die Leitperspektiven des Bildungsplans 2016.

Prävention und Gesundheitsförderung zielen heute auf die Förderung von Lebenskompetenz und die Stärkung persönlicher Ressourcen ab. Heranwachsende sollen darin unterstützt werden, altersspezifische Entwicklungsaufgaben zu bewältigen und sich im täglichen Handeln als selbstwirksam erleben zu können.

Das Sozialcurriculum hat die bewusste Vermittlung sozialer und personaler Kompetenzen als Aufgabe und Zielsetzung. Es trägt dazu bei, dass soziales Lernen an unserer Schule besonders gefördert wird. Ein Sozialcurriculum ist Grundlage für gemeinsame Diskussionen über soziales Lernen zwischen den einzelnen Beteiligten: Schulverwaltung, Lehrerkollegium, Eltern, Schülerinnen und Schüler und außerschulische Partner.

Abschließend wird das Präventionskonzept von den Leitperspektiven getragen. Bei den Leitperspektiven handelt es sich um handlungsleitende Themen, die nicht einem einzigen Fach zugeordnet werden, sondern übergreifend in verschiedenen Fächern behandelt werden sollen. Hier spielen vor allem die Perspektiven Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt, Prävention und Gesundheitsförderung und Medienbildung eine wichtige Rolle.

Das Präventionskonzept im Überblick:

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