Kursstufen J1 und J2
Das mündige Ich und die Gesellschaft
In der Kursstufe ist die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler zunehmend gefestigt. Sie sind selbständiger und können daher mit größeren Freiräumen im privaten und schulischen Leben umgehen.
Diese Selbständigkeit zeigt sich in der Schule in der selbstverantwortlichen Organisation von Lernprozessen. Dazu gehört die Beherrschung und Anwendung von verschiedenen Methoden und Arbeitsformen, die Fähigkeit zum selbstorganisierten Lernen (SOL) und das eigenständige Erstellen von Arbeiten, die immer mehr auch wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.
Die Schülerinnen und Schüler haben die Fähigkeit entwickelt, abstrakt zu denken und ein Thema aus den Perspektiven verschiedener Denksysteme darzustellen. Dabei hilft ihnen ihr komplexer gewordenes sprachliches Vermögen.
In diesen zwei Jahren gibt die Schule weitere Hilfestellungen zur Berufs- und Studienorientierung und führt die Schülerinnen und Schüler zur Studierfähigkeit. Sie fördert dabei insbesondere ihr analytisches Denken und erweitert bzw. festigt ihre Fertigkeiten, wissenschaftlich zu arbeiten. Die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler steigen sowohl im fachlichen Bereich als auch in Bezug auf eine selbstdisziplinierte Arbeitshaltung.
Sie verlassen unsere Schule als Menschen, die bereit und fähig sind, eine verantwortungsvolle Rolle in der Gesellschaft zu übernehmen. Dazu haben sie neben den fachlichen Qualifikationen auch eine angemessene moralische Urteilsfähigkeit und Integrität entwickelt.
Regelmäßige Aktivitäten der Kursstufe:
Klasse | Projekt | Verantwortlich |
J1 | Schulinterner Studientag | Herr Nitzschke |
Zentraler Studientag (BOGY) | Herr Nitzschke | |
Tri-Team-Turnier | Sport | |
Für Teilgruppen fachspezifische Exkursionen |
Klasse |
Projekt | Verantwortlich |
J2 | Studienfahrt Berlin | Gemeinschaftskunde |
ZUSÄTZLICHE AUSSERUNTERRICHTLICHE AKTIVITÄTEN
Darüber hinaus gibt es vielfältige weitere klassen- und fachspezifische außerunterrichtliche Aktivitäten je nach aktuellem Angebot, Möglichkeiten und Bedürfnissen der einzelnen Lehrkräfte und Klassen.